1. November 2022,
Auf Draculas Spuren
Die Schätze Transsilvaniens
TV-Tipp
22:18, 29 min, ARTE
Auf Draculas Spuren: Mit dem Zug durch Transsilvanien
Eine Bahnreise durch Transsilvanien – oder Siebenbürgen. Bekannt als Heimat des Vampirs „Dracula“ aus dem gleichnamigen Roman des irischen Autors Bram Stoker, hat die Region viel zu bieten.
22:48, 29 min, ARTE
Die Schätze Transsilvaniens: Von Bahnen und Vampiren
Eine Reise auf Schienen durch die wohl bekannteste Gegend Rumäniens: Transsilvanien. Ohne den größten transsilvanischen Exportschlager Graf Dracula zu erwähnen, geht das natürlich nicht.
Dracula ist ein 1897 veröffentlichter Roman des irischen Schriftstellers Bram Stoker. Die zentrale Figur, Graf Dracula, ist der wohl berühmteste Vampir der Literaturgeschichte.
Der Londoner Rechtsanwalt Jonathan Harker reist auf Wunsch des Grafen Dracula nach Siebenbürgen, da dieser zuvor in London ein Haus erworben hat und nun den Kauf und die bevorstehende Überfahrt durch seinen Anwalt abklären lassen möchte.
Auf der Hinfahrt bemerkt Harker einige für ihn wunderliche Dinge. Eine Anwohnerin übergibt Harker einen Rosenkranz, um ihn zu schützen. In Bistritz nimmt er eine Postkutsche, und am Borgo-Pass (Tihuța-Pass) wird er von einem Kutscher abgeholt und zum Wohnsitz des Grafen begleitet.
Die ersten Tage verlaufen ruhig, doch Harker wird gebeten, einige Räume nicht zu betreten, und verspricht, sich daran zu halten. Er bemerkt, dass der Graf kein Spiegelbild hat und einen gierigen Gesichtsausdruck beim Anblick von Blut bekommt, als er sich bei der Rasur schneidet.
Bald wird der Graf dem jungen Engländer unheimlich, schon allein seine äußerliche Erscheinung ist seltsam: lange, sehr weiße, spitze Zähne und auffällig rote Lippen.
Harker darf die Burg nicht verlassen und wird des Nachts Zeuge, wie Dracula eine Wand hinabklettert, als sei er eine Eidechse. Außerdem wird er gewarnt, er dürfe in keinem anderen Zimmer einschlafen als in seinem eigenen. Eines Tages betritt er ein neues Zimmer, schläft ein und wird von drei sehr hübschen jungen Frauen entdeckt, die wie der Graf ungewöhnlich rote Lippen und spitze, leuchtende Zähne haben.
Harker stellt sich schlafend und wird von einer der Frauen fast gebissen, doch Dracula erscheint plötzlich und hält die Frau davon ab. Der Graf lässt erkennen, dass er den jungen Harker für sich haben will, und wirft den Damen einen Sack mit einem darin gefangenen, wimmernden Kind vor, auf das sie sich hungrig stürzen.
Seit diesem Erlebnis hat Harker Todesangst, er rechnet mit seinem baldigen Tod. Zweimal zwingt ihn der Graf, Briefe mit unverfänglichem Inhalt an seine Verlobte und seinen Arbeitgeber zu schicken. Der Graf bietet Harker in scheinbarer Freundlichkeit Gelegenheit zur Flucht, doch traut sich dieser nicht an den vom Grafen beherrschten Wölfen vorbei, die zuvor eine Frau zerfleischt haben.
Harker entdeckt in der Burg eine Gruft, in der Dracula tagsüber in einer mit Erde gefüllten Kiste liegt, die zusammen mit 49 weiteren Kisten auf dem Schiff Demeter nach England gebracht wird. Dem jungen Mann gelingt schließlich doch noch die Flucht aus der Burg.
Gut einen Monat später läuft das Schiff in einem schweren Unwetter in den Hafen der Stadt Whitby (Grafschaft Yorkshire) ein. Die Mannschaft scheint bis auf den an das Steuer gebundenen toten Kapitän verschwunden zu sein, und im Augenblick der Landung der Demeter im Hafen springt ein großer schwarzer Hund an Land und verschwindet. Aus dem Logbuch des Kapitäns erfährt man, dass sich offenbar „etwas“ bzw. „ein fremder Mann“ an Bord befunden habe und die Mannschaft Matrose für Matrose verschwand, bis nur noch der Kapitän übrig blieb.
Wilhelmina „Mina“ Murray, Jonathan Harkers Verlobte, ist zu ihrer Freundin Lucy Westenra (in manchen Übersetzungen auch Westenraa, z. B. bei Willms) nach Whitby gefahren. Hier ereignen sich nun eigenartige Dinge. Lucy erkrankt an einem starken Somnambulismus, und Mina bemerkt eines Tages zwei punktförmige Male am Hals ihrer Freundin.
Da Lucys Verlobter Arthur Holmwood wegen einer schweren Erkrankung seines Vaters Lord Godalming wenig Zeit hat, sich um seine Braut zu kümmern, und weil Lucys Mutter ebenfalls schwer krank ist, bittet er seinen Freund, den Irrenarzt Dr. John Seward, der ebenfalls um Lucys Gunst geworben hat, sich um sie zu kümmern.
Seward ist der Leiter einer Anstalt neben der Carfax Abbey, dem zukünftigen Heim Draculas. In seiner Pflege befindet sich auch ein Mann namens Renfield, der ein Zoophag ist und Fliegen, Spinnen und Sperlinge verspeist. Seward weiß sich in Bezug auf Lucys Krankheit keinen Rat und benachrichtigt seinen ehemaligen Lehrer, den holländischen Gelehrten Professor Abraham van Helsing.
Dieser weiß sofort, dass er es mit einem Vampir zu tun hat – was er jedoch zunächst verschweigt –, und veranlasst Holmwood, seiner Verlobten wegen ihres starken Blutverlustes eine Blutspende zu geben.
Lucy wird jedoch in den darauffolgenden Nächten erneut heimgesucht, auch weil ihre unwissende Mutter die zum Schutz ihrer Tochter aufgehängten Knoblauchblüten entfernt hat.
Nachdem sie in einer Nacht dem in der Gestalt eines Wolfes auftretenden Vampir begegnet ist, stirbt Lucy, obwohl mittlerweile auch Dr. Seward, Prof. van Helsing und der Amerikaner Quincey P. Morris, ein weiterer Verehrer Lucys, Blut für sie gespendet hatten. Lucy wird zur Untoten und erwählt sich Kinder zum Opfer.
Jonathan Harker ist inzwischen zurückgekehrt: Er hat drei Monate in einem Krankenhaus in Budapest zugebracht und Mina, die ihn dort besucht hat, geheiratet. Unterdessen ist Arthurs Vater gestorben, und auch Harkers Vorgesetzter Hawkins stirbt kurz nach der Heimkehr Jonathans.
Durch Harkers Tagebuch informiert, ist van Helsing fest entschlossen, mit den anderen den Vampir zu jagen und zu töten. Zunächst einmal muss die Gruppe Lucy von dem Fluch befreien und sie daran hindern, ihr nächtliches Unwesen zu treiben. Dazu schlägt ihr Verlobter ihr einen Holzpflock ins Herz. Ferner wird ihr Kopf abgetrennt und der Mund mit Knoblauch gefüllt.
Danach beginnt die Gruppe eine Suchaktion nach dem Vampir durch London, da die erdgefüllten Kisten auf verschiedene Orte der Stadt verteilt worden sind. Mina bleibt derweil in Sewards Heilanstalt, wo sie jedoch von Dracula heimgesucht wird. Er veranstaltet mit Mina eine Art „Bluthochzeit“, indem er sie dazu zwingt, sein Blut zu trinken. Außerdem tötet er Renfield, nachdem dieser ihm Einlass zur Anstalt verschafft hat, aber verhindern wollte, dass Dracula Mina zur Untoten macht.
Der Vampir kann zunächst von den Männern in die Flucht geschlagen werden und tritt seine Rückreise nach Transsylvanien an. Mina bekommt von van Helsing eine Hostie auf die Stirn gelegt, die ein Brandmal hinterlässt.
Mina kann sich durch ihre Blutsverbindung mit dem Grafen in diesen einfühlen und teilt den anderen unter Hypnose dessen Empfindungen mit, woraus diese auf seinen Aufenthaltsort zu schließen versuchen. Sie vermuten, dass er nach Warna (Bulgarien) will, und fahren mit der Eisenbahn dorthin.
Da der Graf durch seine Verbindung mit Mina von ihrem Aufenthaltsort erfährt, steuert er das Schiff stattdessen nach Galatz, was der Gruppe durch ein Telegramm von Lloyd’s Register of Shipping mitgeteilt wird. Mina erarbeitet aufgrund von logischen Schlüssen, dass der Graf nun auf einem Schiff den Sereth und die Bistritza herauffährt, um zu seiner Burg zu kommen.
Die Gruppe teilt sich, um Dracula abzufangen. In der Nähe seiner Burg können sie ihn kurz vor Sonnenuntergang stellen. Nachdem sie erfolgreich gegen die Zigeuner, die die Kiste transportiert haben, gekämpft haben, enthauptet Harker den Vampir mit seinem Kukri, während Morris dessen Herz mit einem Jagdmesser durchbohrt.
Draculas Körper zerfällt, und Minas Narbe verschwindet. Zu beklagen ist jedoch der Tod von Quincey P. Morris, dem die Zigeuner tödliche Verletzungen zugefügt haben.
Sieben Jahre später bekommt Mina von Jonathan einen Sohn, den die Eltern nach ihren Freunden benennen. Einer seiner Zweitnamen, Quincey, soll immer an ihren Freund erinnern, der bei der Vernichtung des Grafen Dracula umgekommen ist.
Roman-Aufbau
Der Roman ist eine Mischung aus Reise-, Liebes-, Abenteuerroman und Schauergeschichte und besteht formal aus einer Folge von Tagebucheintragungen, Mitschriften von Phonographaufnahmen, Briefen und Zeitungsartikeln. Um jedoch die Protagonisten einheitlich handeln zu lassen und Missverständnisse zwischen ihnen zu vermeiden, weiht der Autor die Figuren jeweils in die Gedanken und Aufzeichnungen der anderen ein, indem er einzelne Personen die Tagebücher der übrigen lesen lässt, so zum Beispiel Van Helsing die Notizen Jonathan Harkers.
Die Tatsache, dass im Roman ein einzelner auktorialer (bzw.: „autoritärer“) oder personaler Erzähler fehlt, verleiht dem Ganzen ein dokumentarisches und pseudoreales Gepräge. Zudem kann das Werk als frühes Beispiel der multiplen internen Fokalisierung angesehen werden.
Der Tagebuchcharakter des Romans bewirkt beim Leser eine Unmittelbarkeit der Teilnahme an der Handlung, die jedoch dadurch abgeschwächt wird, dass den Aufzeichnungen der Einzelfiguren größtenteils ein individueller Stil fehlt.
Hintergrund
Der Vampirroman Dracula folgte einer ganzen Reihe von Geschichten über Vampire, die in der Romantik und später im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Topos der Literatur wurden. Darüber hinaus wird er dem Genre des Schauerromans zugeordnet, weil Stoker Elemente wie alte Schlösser, Ahnenflüche und übernatürliche Erscheinungen in seinem Roman verwendet.
Besonders beeinflusst und beeindruckt war Stoker von der Erzählung Carmilla des Iren Joseph Sheridan Le Fanu. So sollte auch Stokers Roman zunächst in der Steiermark spielen, und in einem Einführungskapitel ließ er seinen Protagonisten Jonathan Harker das Grab der Vampirin entdecken.
Stoker entschied sich jedoch für Transsylvanien. Das Einleitungskapitel wurde herausgenommen und später als Kurzgeschichte unter dem Titel Draculas Gast veröffentlicht.
Bei der Schaffung der Figur soll Stoker durch Vlad III. Drăculea inspiriert worden sein. Diese in den 1970er Jahren populär gemachte These der Historiker Radu R. Florescu und Raymond T. McNally wurde jedoch von anderen Autoren in Frage gestellt.
McNally äußerte die Vermutung, dass auch die ungarische Gräfin Elisabeth Báthory zur Inspiration des Autors beigetragen haben kann.
Auch Robert Eighteen-Bisang und Elizabeth Miller argumentieren, dass der „historische Voivode Dracula“ nur einen geringen Einfluss auf die literarische Figur habe, da weder in den Vorstudien zu Dracula noch im Roman selbst von den Vlad III. zugeschriebenen Gräueltaten (insbesondere dem charakteristischen Pfählen) die Rede sei.
Die wenigen historischen Informationen (wie die Schlacht von Cassova, die Überquerung der Donau und der „Verrat“ seines Bruders) seien sämtlich William Wilkinsons An Account of the Principalities of Wallachia and Moldavia entnommen. Weitere Angaben wie Aussehen oder die Szekler-Herkunft sowie die Lokalisierung der Burg in der Nähe von Bistritz entsprechen nicht dem historischen Dracula.
Nach Elizabeth Miller wählte Stoker den Namen „Dracula“ einzig aufgrund der bei Wilkinson enthaltenen, falschen oder zumindest ungenauen Übersetzung als „Teufel“.
Bram Stoker hat auch das Buch The Land beyond the Forest. Facts and Fancies from Transsylvania (Edinburgh und New York 1888) der schottischen Reiseschriftstellerin Emily Gerard als Informationsquelle genutzt. Sie beschreibt dort die Sagengestalt Nosferatu, den sie mit Untoter übersetzt. Bereits drei Jahre zuvor hatte sie in einem Magazin über den Volksglauben der Bewohner von Siebenbürgen berichtet.
Auffällig ist der Satz „Die Toten reiten schnell“, welcher im Roman und in Draculas Gast auftaucht. Dieser Satz stammt ursprünglich aus der Ballade Lenore, was einen Einfluss des Werkes auf Stoker nicht ausschließen lässt.
Beim Aussehen seiner literarischen Figur orientierte sich Stoker u. a. an den Gesichtszügen des Shakespeare-Schauspielers Henry Irving, dessen Agent er war. Den ungarischen Orientalisten Armin Vambery, mit dem Stoker bekannt war und von dem er auf die Figur des Vlad Țepeș gestoßen wurde, arbeitete der Autor sogar als Verbindungsmann van Helsings in den Roman ein.
Zur Zeit des Romans war das heutige rumänische Transsylvanien (auf deutsch auch Siebenbürgen) ein Teil des Königreichs Ungarn und der k.u.k.-Monarchie Österreich-Ungarn. Jedoch war Stoker in seinem gesamten Leben niemals an den „exotischen“ Orten seines Romans.
Er stellte deshalb umfangreiche Nachforschungen an und durchforstete Bibliotheken und Archive, vor allem die des Britischen Museums. Als Unterlagen dienten ihm Militärkarten, Vampirsagen und Berichte englischer Reisender. Seine Recherchen waren so genau, dass selbst die Zugfahrpläne, die im Roman genannt werden, mit der Wirklichkeit übereinstimmten.
Diese und andere Daten entnahm er einem damals geläufigen Reiseführer, dem Baedeker für Österreich-Ungarn, der 1895 bereits in der 24. Auflage erschien.
Der österreichische Dokumentarfilm Die Vampirprinzessin stellt die Theorie auf, Eleonore von Schwarzenberg, eine Adlige aus dem böhmischen Hause Lobkowitz, solle für Stokers Roman als Inspiration gedient haben, da diese vom Volk als Vampirin gesehen worden sei. Allerdings finden sich weder Belege für diese Legende, noch finden sich entsprechende Stellen in Stokers Notizen.
Eine mögliche Inspirationsquelle Stokers könnte auch die als „Blutgräfin“ bekannte, adlige Elisabeth Báthory gewesen sein, was jedoch umstritten ist.
Legenden um Elisabeth Báthory:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_B%C3%A1thory#Legendenbildung
Verfilmungen (Auswahl)
Es gibt viele Filme und Serien, die sich des Motivs des Vampirs bedienen in mehreren Hundert davon tritt die Figur des Dracula in Erscheinung. Überblick: Filme über Dracula
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Vampirfilmen_und_-serien
Laut Guinness-Buch der Rekorde ist Dracula die am häufigsten im Film dargestellte literarische Figur überhaupt.
Bekanntheit erlangten besonders die Darstellungen von Max Schreck (1922), Bela Lugosi (1931), Christopher Lee (1958), Frank Langella (1979), Klaus Kinski (1979) und Gary Oldman (1992).
Der erste Film, in dem die Figur des Dracula in Erscheinung trat, war der ungarische Stummfilm Drakula halála („Draculas Tod“) von 1921. Von der Titelfigur abgesehen hat dieser Film allerdings mit Stokers Roman wenig bis nichts zu tun – zumindest soweit man heute weiß, da der Film verschollen ist.
Der erste Film, der in großen Zügen dem Originalroman folgte, war im darauffolgenden Jahr die deutsche Produktion Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens – hier wurden jedoch aus urheberrechtlichen Gründen die Namen aus Stokers Buch nicht verwendet, Dracula erscheint unter dem Namen „Graf Orlok“.
Außerdem wurden aus demselben Grund auch der Hauptschauplatz sowie etliche Details der Handlung abgeändert; trotzdem klagte Stokers Witwe erfolgreich wegen einer Urheberrechtsverletzung und der Film, der eigentlich vernichtet werden sollte, blieb nur erhalten, da bereits zahlreiche Kopien verbreitet worden waren.
Die erste offizielle Verfilmung von Bram Stokers Dracula war 1931 die gleichnamige amerikanische Produktion, die allerdings großteils auf einer bereits seit mehreren Jahren gespielten Bühnenadaption basierte und sich mit dem Originalmaterial ebenfalls einige Freiheiten erlaubte.
Alle Verfilmungen haben gewisse Änderungen gegenüber der literarischen Vorlage vorgenommen. Beispielsweise werden oft Nebenfiguren weggelassen oder anders definiert als im Buch. So ist etwa Dr. Seward, bei Stoker ein Irrenarzt und Verehrer von Lucy, in Dracula von 1931 Lucys Vater, in Dracula von 1958 ein unbedeutender Hausarzt, in Nachts, wenn Dracula erwacht von 1970 der Assistent von Irrenhausdirektor Van Helsing, in Dracula von 2002 der Vater von Mina usw., in vielen Verfilmungen kommt er wiederum gar nicht vor. Ausufernde Handlungsstränge werden vereinfacht bzw. gestrichen. Als originalgetreueste Verfilmung gilt die britische TV-Miniserie Graf Dracula von 1977.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dracula_(Roman)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Dracula
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Film_über_Dracula
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Horrorliteratur
Buchtipp:
Dracula. Ein Vampirroman: Bram Stokers Schauerroman
klassisch in Cabra-Leder gebunden, mit Prägung Ledereinband
von Bram Stoker
Anaconda Verlag (5. Oktober 2022)
Buchzitat: Die Gestalt des Grafen Dracula ist eine der bekanntesten literarischen Figuren der Welt. Seit im Jahr 1897 der Vampirroman Dracula des irischen Unterhaltungsschriftstellers Bram Stoker erschien, ist sie aus Literatur und Film kaum mehr wegzudenken.
Besonders das Kino hat die Vampire schnell bildgewaltig für sich entdeckt – den genreeigenen Qualitäten des literarischen Originals hat dies jedoch keinen Abbruch getan. Bis heute ist Stokers Roman über den jungen Anwalt Harker und den dämonischen Untoten Dracula ein schaurig-schönes Leseerlebnis. Edle Schmuckausgabe, gebunden in Cabra-Leder.
Dracula (Literatur)
Dracula (Filme)
Bram Stoker’s Dracula 30th Anniversary SteelBook
4K Ultra HD und Blu-ray und Digital
Gary Oldman (Darsteller), Winona Ryder (Darsteller),
Francis Ford Coppola (Regisseur)
Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte. Heute liegt Siebenbürgen im Zentrum Rumäniens.
Siebenbürgen bildet geografisch das Zentrum und den Nordwesten Rumäniens. Von den südlicheren (Walachei) und östlicheren (Moldau und Bukowina) Landesteilen wird Siebenbürgen durch die Ostkarpaten und die Transsilvanischen Alpen (Südkarpaten) getrennt, die zusammen den südlichen Karpatenbogen bilden. Nach Westen hin scheidet ein Teil der Westrumänischen Karpaten, das Apuseni-Gebirge, Siebenbürgen vom Kreischgebiet ab.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Siebenbürgen